Fit in 5 Tagen
Direkt nach der OP aufstehen und nach 5 Tagen wieder zu Hause? Ja, das geht.
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OP Roboter
Die Zukunft ist jetzt, Dr. den Hertog zeigt es Ihnen.
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Neue Methoden
Durch empirische Wissenschaft zu neuen Erkenntnissen.
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Manchmal verursachen abgenutzte Gelenke derartige Beschwerden, dass ein künstlicher Gelenkersatz notwendig wird. Ich erlebe täglich, wie der Zustand schmerzgeplagter Menschen durch einen künstlichen Gelenkersatz gelindert oder geheilt wird und dies ihre Lebensqualität wieder verbessert.
Um OP und Genesung zu optimieren, etablierte ich FIfT!® in der Paracelsus-Klinik Bremen. In den letzten 5 Jahren habe ich mehr als 1000 Patienten nach diesem Konzept behandelt.

Dr. med. Adrianus den Hertog

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Neuigkeiten aus der Praxis

Frühes Aufstehen nach der OP

Das Gelenk ist sofort belastbar! Bereits wenige Stunden nach dem Eingriff können Sie aufrecht sitzen, noch am selben Tag unternehmen Sie die ersten Gehversuche.

Das Herzstück

Das Herzstück von Fift!® ist das frühe Aufstehen nach einem Gelenkersatz. Dies beinhaltet, dass wir Sie bereits wenige Stunden nach dem Eingriff das erste Mal zum Sitzen ermuntern werden, was dem ersten Kreislauftraining dient.

Mit Unterstützung eines Physiotherapeuten unternehmen Sie am OP-Tag die ersten Gehversuche und sind auch in der Lage, Körperpflege sowie Toilettengang ohne fremde Hilfe zu erledigen! Das Gelenk ist sofort belastbar, Verbote gibt es nicht.

Nach dem Eingriff beginnt eine speziell auf Sie zugeschnittene Schmerztherapie, die Ihnen bei der sofortigen Mobilisation behilflich ist. Aktuell ist ein sog. multimodaler Ansatz unter Vermeidung von Morphinen der Standard. Das Zusammenspiel mehrerer Schmerzmittel erfolgt unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten und der Begleitmedikation.

Mit dem FIfT!® Programm streben wir an, dass Sie nach fünf Tagen nach Hause zurückkehren können. In meiner Praxis (MVZ Ackermann – den Hertog) oder bei einem anderen Arzt Ihres Vertrauens findet die weitere ambulante Betreuung statt. Ich verordne die erforderliche Physiotherapie, Medikamente und ggf. häusliche Pflege, falls erforderlich. Ein normaler Alltag ist für Sie wenige Tage nach der Entlassung aus der Klinik möglich.

Eine Rehabilitationsmaßnahme (AHB) kann sich anschließen, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Auf Wunsch wird diese von der Klinik eingeleitet.

Robotergestützte Kniegelenk-OP

Ein Roboterarm als unterstützendes Präzisionswerkzeug und eine CT-basierte dreidimensionale Planung ermöglichen eine extrem genaue Platzierung des Implantates.

OP Roboter im Kniegelenk

Seit dem Frühjahr 2020 verfüge ich über einen Roboterassistenten für den Kniegelenkersatz. Mithilfe einer CT-basierten dreidimensionalen Planung und einer Gewebespannungsprüfung während der OP unterstützt mich der Roboter dabei, eine äußerst genaue und bedarfsgerechte Platzierung des Implantates vorzunehmen.

Ich halte ihn als Präzisionswerkzeug während der OP buchstäblich in meiner Hand und bediene den Roboterarm. Wir erhoffen uns davon eine noch schnellere Genesung und kürzere Rehabilitationszeit für unsere Patienten.

OP und Genesungsverläufe werden von uns wissenschaftlich analysiert, die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.

Minimalinvasive Zugänge zum Hüftgelenk

Eine natürliche Lücke zwischen zwei Muskelgruppen dient als OP-Zugang. Weniger Schmerzen, bessere Muskelfunktion, sofortige Gehfähigkeit.

Nie wieder Krücken

In der Hüftgelenkchirurgie verwende ich einen sog. minimalinvasiven Zugang. Damit vermeide ich Muskulaturablösungen und nutze als Zugang für die Operation eine natürliche Lücke zwischen zwei Muskelgruppen. Das bedeutet weniger Schmerzen, geringere Verrenkungstendenz und eine bessere Muskelfunktion nach der Operation mit stabilem Gangbild. Ein Gehen ohne Gehhilfen ist für Sie von Anfang an möglich. Manche Patienten bringen das Kaffeegeschirr am OP Tag wieder eigenhändig zurück…

Das FIfT!® Team

Ihre Ansprechpartnerinnen vor, während und nach Ihrem Klinikaufenthalt.

Wir helfen Ihnen

Mein Chefarztsekretariat, geführt von Frau Idel und Frau Hoesch, ist jederzeit Ihr Ansprechpartner, insbesondere für die Zeit vor und nach Ihrem Aufenthalt in der Klinik.

Während Ihres Klinikaufenthaltes steht Ihnen meine Assistentin, Frau Gansiniec, mit Rat und Tat zur Seite. Sie kommt täglich zur Visite, macht die Verbände und hält mich auf dem Laufenden. Sie unterstützt das Team auf der Station und ist das Bindeglied zwischen Ihnen und mir.

Wir hoffen, dass wir alles so vorbereitet haben, dass Sie sich umfassend informiert fühlen. Falls Sie dennoch Fragen haben, ist das Telefon 0421 69675650 Ihre Verbindung zu uns.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen kurzen Eindruck von meinem Behandlungskonzept vermitteln. Gemeinsam bringen wir Sie wieder „auf die Beine“!

Kontakt

Wir hoffen, dass wir alles so vorbereitet haben, dass Sie sich umfassend informiert fühlen. Falls Sie dennoch Fragen haben, ist das Telefon 0421 69675650 Ihre Verbindung zu uns.

Paracelsus-Klinik Bremen

Knochenpapst